bArde Impressions

Impressions

«Potzmusig unterwegs»: Eidgenössisches Volksmusikfest Aarau 2015


An der „Stubete am See“ spielen bArde „Glarined und Anton“, 26.8.2012


bArde spielen „Purlimunter“ in der Sendung „Hopp de Bäse!“ vom 24.3.2012


An der „Stubete am See“ spielen bArde den Titel „Muffäschadä“, 28.8.2010


Ein „Spassvogel“ kommt selten allein: bArde im „Hopp de Bäse!“, 22.5.2010


bArde spielen „Eierrösi-Schottisch“ im „Hopp de Bäse!“ vom 15.4.2006

Rezension

SRF, 8.9.2015
Der konzertante Innerschweizer Ländlermusikstil


Schwyzkultur, 2.3.2015
Die Formation bArde bot bei ihrem versteigerten Konzert volkstümliche Unterhaltung für alle.


Schwyzkultur, 27.2.2015
Ein Ländlermusikant ersteigert bei Ricardo einen Auftritt einer Ländlermusik.


Bote der Urschweiz, Februar 2015
Kolumne von Kurt Zurfluh „bArde feiert 10-Jahr-Jubiläum


Neue Schwyzer Zeitung, 19.8.2013
In Schwyz verschmilzt der Jazz mit Volksmusik.


Neue Zuger Zeitung, 27.8.2012
Eine Symbiose von Ländler und Klassik.


Stubete, Februarausgabe 2012
Hochkarätiges aus dem Bauch heraus – Wie die alten Barden.


Neue Zuger Zeitung, 23.10.2010
bArde – Sie machen Ländler grossstadttauglich.


Urs Hangartner für kulturtipp, 9.10.2010
„Mit Klarinetten, Schwyzerörgeli, Kontrabass und Klavier hat sich das Innerschweizer Quartett mit der ungewöhnlichen Schreibweise bArde auf den Weg gemacht, der Liebe zu einheimischen Tönen Ausdruck zu verleihen. Drei der vier Männer zwischen 25 und 35 Jahre sind an der Hochschule ausgebildete Musiker. Aber sie sind bei aller Gebildetheit volkstümlich geblieben. Ob Schottisch, Ländler, Polka, Walzer, Marsch oder Ballade: Eine lüpfige Angelegenheit. Altes – von Kasi Geisser oder aus der Sammlung Hanny Christen – haben sie sanft «restauriert». Neukompositionen kommen im Volkston daher, Einflüsse von Klassik bis Jazz sind unüberhörbar, fliessen aber unaufdringlich in diese Neue Schweizer Volksmusik ein.“


Schweizer Land + LEBEN, 5.5.2009
Volksmusik geht neue Wege.


Migros-Magazin, 16.2.2009
bArde – Die Innerschweizer entstauben die Folklore.


St.Galler Tagblatt, 17.10.2007
„Schlirgg“ Tonträger-Besprechung: „Ist Ländler noch entwicklungsfähig? Die Formation bArde (sprich: bardä) gibt auf „Schlirgg“ eine überzeugende Ja-Antwort. Die vier bArden Markus Beeler (Klarinetten), André Ott (Schwyzerorgel), Laurent Girard (Klavier) und Marcel Lenggenhager (Kontrabass) sind zwischen 22 und 32, professionell ausgebildet und schon mit vielen Wassern gewaschen. Weder Klassik noch Jazz oder Pop sind ihnen fremd, was sich positiv auf Einfallsreichtum und Dynamik auswirkt. Mit viel Respekt und Schmiss spielen sie Kompositionen von Ländlergrössen wie Ribary, Janett oder Mooser sowie Stücke aus der Hanny-Christen-Sammlung. Hinzu kommen spannende Eigenkompositionen mit überraschenden Tempo- und Melodiewechseln. Die bArde bringen Wind in ein oft verspottetes Genre.“


Bote der Urschweiz, 3.9.2007
Bericht zur CD-Präsentation „Schlirgg“.


Bote der Urschweiz, 14.5.2007
Bericht zur Jubiläumssendung „Rock’n Roll & Edelweiss“ vom 11.05.2007 im Hotel Vierwaldstätterhof, Brunnen: „…schlicht fantastisch war auch das Innerschweizer Volksmusikquartett bArde, das nationales Liedgut entstaubt und nicht zu Unrecht auch aus den Feuilleton-Ecken mit viel Lob bedacht wird…“